2. Lerne Beatboxen

Klänge und Rhythmen, die sich anhören wie von einem Drum Computer – und das alles nur mit Mund, Rachen und Hals!

Ohne Akku und Spotify?

Ja, beim Beatboxen wird der ganze Körper eingesetzt. Für die Erzeugung der Töne werden hauptsächlich Mund, Zunge, Wangen-, Kiefer-, und Halsmuskulatur beansprucht.

Beatboxen, wie man es heute kennt, kommt aus dem Hip Hop. Als Leute damals Hip-Hop-Beats nachmachen wollten, hatten sie häufig keinen Plattenspieler oder Drum-Computer, und haben versucht, die Sounds mit Mund und Stimme zu imitieren. Wichtig zu können, falls Spotify mal ausfällt oder das Smartphone mal keinen Akku mehr hat.

Kann ich dies überhaupt in kurzer Zeit lernen?

Versuch es! Die Video-Anleitung für den Beatbox-Crashkurs gibt dir einen ersten Einblick:

Noch mehr?

Wenn du mehr möchtest, findest du unter https://seboom.com/beatbox-lernen/ einen kostenlosen online Anfängerkurs um in 6 Schritten Beatboxen zu lernen.

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